Schon als Kind habe ich, wie sicherlich viele andere auch, von einem eigenen Fotoapparat geträumt. Die Versessenheit auf Bilder paarte sich mit dem Wunsch, eigene Bilder zu erzeugen und sie auch anderen zu zeigen, was dummerweise nicht immer besonders gut ankam.
Dennoch habe ich mich dadurch nicht davon abhalten lassen, bis jetzt reichlich Bilder zu knipsen.
Warum denn auch nicht!

Eines Jahres, kurz vor Weihnachten, fiel mir eine inzwischen wohl über sechzig Jahre alte 16 mm- Schmalfilmkamera in die Hände: eine recht handliche Kodak, die in den 30er Jahren speziell für den deutschen Markt hergestellt wurde.


Die Videokamera ist heutzutage wohl so ziemlich das preiswerteste und bequemste Mittel, Erinnerungen in Form bewegter und geräuschvoller Bilder festzuhalten. Zudem kann man sich die Aufzeichnungen, sobald man die Kamera an einen Fernseher anschliessen kann, sofort ansehen.